Barrierefreie Innenstadt


Begonnen wurde der Abbau von Barrieren im Stadtkern schon vor Monaten mit dem Fußweg, der zwischen dem Parkplatz an der Sparkasse und der Rosmarienstraße liegt. Anstelle des schwer begehbaren Kiesbelages kamen fußgängerfreundliche Platten zum  Einsatz.

Die Planungen zu einem weiteren Vorhaben betreffen die Verbindung vom Rognacplatz hin zur Schlossstraße  zwischen St.-Theodor-Platz und dem Museum für Zeit. Auch hier soll seitlich ein barrierefreier Streifen entstehen durch das Einsetzen von schwarzem Basaltlava, einem glatten robusten Stein, der farblich gut zu dem verlegten Kopfsteinpflaster passt.

Momentan läuft das Projekt „Altstadtsanierung“ mit verschiedenen Workshops. Unabhängig davon kann die Bevölkerung jederzeit Ideen, Anregungen und Kritik äußern und senden an kontakt@rockenhausen.de oder direkt an Stadtbürgermeister Michael Vettermann.