Energiespartipps
Beleuchtung:
Durch die Umstellung auf LED-Leuchtmittel können Sie die jährlichen Verbrauchskosten bei der Beleuchtung halbieren.
Gebäude:
Heizungspumpen:
In den meisten Gebäuden
sind noch alte Heizungspumpen eingebaut. Studien zeigen, dass durch den
Austausch der Heizungspumpe schon nach einem Jahr eine Amortisation erfolgt.
Heizung:
Heizungen die älter als 20 Jahre
sind, entsprechen nicht mehr dem heutigen Stand der Technik. Mit dem Einbau
einer neuen Heizung können ca. 30% der Heizkosten eingespart werden.
Geschossdeckendämmung:
Ein großer
Energieverlust bei vielen Häusern geschieht über die Geschossdecken. Durch
verhältnismäßig geringe Investitionen kann eine große Wirkung erzielt werden.
Lüften:
Statt die Fenster stundenlang zu
kippen, sollten Sie alle zwei bis drei Stunden stoßlüften. Dabei sind schon
einige Minuten weit geöffnete Fenster ausreichend, um die gesamte Raumluft
auszutauschen.
Rollladen:
Nachts die Rollläden, Vorhänge
und Jalousien schließen. So entweicht weniger Wärme
Auto fahren:
Elektroauto:
Die meisten Wege die
zurückgelegt werden sind Kurzstrecken. Beim Kauf eines Zweitwagens sollte die
Überlegung getätigt werden, ob sich ein Elektrofahrzeug lohnt.
Gewicht:
Fahren Sie nicht mit unnötigem
Gepäck im Auto. Dadurch kann nicht nur der
Kraftstoffverbrauch gesenkt werden sondern Sie sparen Geld und CO2
ein.
Vorrausschauendes Fahren:
Durch vorausschauendes
Fahren umgehen Sie unnötige Beschleunigungen und Abbremsungen. Dadurch können 20% des Verbrauchs einspart, Ihre Bremsen geschont und
das Unfallrisiko verringert werde.
Reifen:
Achten Sie auf einen optimalen
Reifendruck. Damit verringern Sie den Rollwiederstand.
Einkauf:
Thekenprodukte:
Durch das mittnehmen von
Behältnissen beim Einkauf von Thekenprodukten (Wurst, Käse, Fleisch) können Sie
auf Verpackungsmaterial verzichten.
Elektrogeräte:
Beim Neukauf von
Elektrogeräten lohnt es sich energieeffiziente Geräte zu kaufen. Die
anfänglichen Mehrkosten amortisieren sich in der Regel schon nach einigen
Monaten. Unter www.ecotopten.de finden
Sie eine Auflistung von energieeffizienten Elektrogeräten.
Einkaufstaschen:
Nehmen sie lieber Einkaufskörbe statt Plastiktüten.
Flaschen:
Nehmen sie lieber Mehrweg- oder Glasfaschen anstatt Einwegflaschen.
Regionalität:
Bei Regionalen Produkten wissen Sie wo es herkommt. Dadurch
stärken Sie nicht nur den regionalen Arbeitsmarkt, sondern durch die kurzen
Transportwege wird ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet.
Stand-by-Modus:
Auch im Stand-by-Modus verbraucht Ihr Elektrogerät Strom.
Durch zertifizierte Mehrfachsteckdosen mit Kippschalter, entziehen Sie den
Elektrogeräten den Strom. Damit erhöhen Sie auch die Lebensdauer. Wer lieber
die bequeme Variante bevorzugt, kann auch Funksteckdosen die mit einer Fernbedienung
ein- und ausgeschaltet werden vor die Verbraucher installieren.
Ladegeräte:
Ladegeräte und Akkugeräte ziehen auch wenn der Verbraucher
voll geladen sind weiter Strom. Daher ziehen Sie immer die Netzteile von der
Steckdose und Laden Sie erst wenn der Verbrauche leer ist.
Tragbare Solarzellen:
Viele kennen das Problem, dass ständig der Akku vom Handy leer
ist. Durch eine Handyhülle oder Rucksäckte mit Solarzellen, kann das Handy oder die Powerbank solange Licht
einfällt geladen werden.
Kochen:
Deckel:
Wenn Sie mit Deckel kochen
verhindert das permanente Entweichen von Hitze.
Herdplatte:
Die Größe der Herdplatte
sollte immer der Größe des Topfes angepasst sein.
Wasser kochen:
Kochen Sie Wasser im
Wasserkocher vor, dieser arbeitet effizienter als Ihre Herdplatte mit Topf.
Kaffeevollautomat:
Oft stehen diese den ganzen Tag in Stand-By Bereitschaft.
Dadurch wird die Wärmequelle immer auf Betriebstemperatur gehalten. Diese
Energieverschwendung sollen man einsparen.
Backen:
Bei den meisten Gerichten kann auf ein Vorheizen des
Backoffen verzichtet werden. Der Unterschied im Resultat ist nur bei wirklich
wenigen Gerichten merkbar.
Kühlschrank:
Standort:
Stellen Sie den Kühlschrank
nicht in der Nähe der Heizung oder des Herds. Die Wärme die dort produziert
wird, erwärmt auch den Kühlschrank. Dadurch erhöht sich der Verbrauch.
Auftauen:
Wenn Sie etwas auftauen
möchten, ist der Kühlschrank der geeignete Ort. Durch das gefrorene Produkt
wird der Kühlschrank zusätzlich gekühlt und spart Energie ein.
Warmes Essen:
Stellen Sie keine warmen
Produkte in den Kühlschrank, sondern lassen diese vorher abkühlen. Dadurch wird
keine zusätzlich Energie vom Kühlschrank benötigt für das Produkt abzukühlen.
Spülmaschine:
Durch geschicktes Einräumen der Spülmaschine lassen sich
einige Waschläufe im Jahr einsparen. Spülen Sie große Gegenstände von Hand,
damit die Spülmaschine immer optimal befüllt werden kann.
Waschmaschine:
Füllmenge:
Benutzen Sie eine Waschmaschine nur,
wenn die Waschtrommel optimal gefüllt ist. Dies spart Strom, Wasser und
Belastung durch Pestizide.
Temperatur:
Die meiste Wäsche kann mit
geringen Temperaturen gewaschen werden. Das schont den Geldbeutel und die
Kleidung.
Wäschetrockner:
Ein Wäschetrockner verbrauch eine menge Energie, was für Sie
die Sonne und der Wind erledigt. Lassen Sie lieber Ihre Wäsche auf dem
Wäscheständer trocknen und verzichten Sie auf den Trockner, das schont Ihren
Geldbeutel.
Wasser:
Strahlregler:
Beim Strahlregler wird dem
Wasserstrahl mehr Luft hinzugemischt, was die Durchflussmenge begrenzt. Ein
Komfortverlust entsteht dabei nicht, oft wird der Wasserstrahl sogar als
angenehmer empfunden.
Durchflussbegrenzer:
Mit einem
Durchflussbegrenzer, können Sie die abgegebene Wassermenge regulieren.
Toilette:
Durch Toilettenspülungen mit 2 Tasten
oder einer Stopp-Taste, können sie die Wassermenge bedarfsgerecht steuern und
nicht mehr Wasser verwenden wie nötig.
Weitere Tipps und Informationen unter folgenden Links: